8.2.1876 bis 20.11.1907, Deutschland
Fasziniert von der Kunst und den Künstlern siedelt die junge Paula Modersohn-Becker 1898 endgültig in die Künstlerkolonie Worpswede um. Als „starke Frau“ musste sie sich stets gegen das Unverständnis der Männerwelt, den Widerstand ihrer Familie, den Spott der Kunstkritiker („Malweib“) durchsetzen. Allmählich fand sie ihren eigenen Stil und malte unbeirrt ihre ausdrucksbetonten Bilder. Heute gilt sie als eine bedeutende Wegbereiterin des Deutschen Expressionismus. Als sie mit 31 das lang ersehnte Kind bekommt, stirbt sie im Kindbett - unglücklich darüber, dass sie ihre „Schwesterseele“ nicht gefunden hat. Hinterlassen hat sie ein Oeuvre von 750 Werken.
Fasziniert von der Kunst und den Künstlern siedelt die junge Paula Modersohn-Becker 1898 endgültig in die Künstlerkolonie Worpswede um. Als „starke Frau“ musste sie sich stets gegen das Unverständnis der Männerwelt, den Widerstand ihrer Familie, den Spott der Kunstkritiker („Malweib“) durchsetzen. Allmählich fand sie ihren eigenen Stil und malte unbeirrt ihre ausdrucksbetonten Bilder. Heute gilt sie als eine bedeutende Wegbereiterin des Deutschen Expressionismus. Als sie mit 31 das lang ersehnte Kind bekommt, stirbt sie im Kindbett - unglücklich darüber, dass sie ihre „Schwesterseele“ nicht gefunden hat. Hinterlassen hat sie ein Oeuvre von 750 Werken.