25.09.1902 bis 27.03.1966, Österreich
Nach seinem Medizinstudium suchte Karl König Ita Wegman an der Klinik Arlesheim auf. Daraufhin wurde er Kinderarzt in einem heilpädagogischen Heim in Schlesien. Kurz bevor er 1938 in Wien ein heilpädagogisches Heim eröffnen konnte, musste er vor den Nazis nach Schottland fliehen. Hier konnte er endlich seinen heilpädagogischen Impuls verwirklichen und die erste Camphill Dorfgemeinschaft gründen.
1964 siedelte er an den Bodensee um und baute hier mehrere Camphills auf – motiviert von seiner Vision eines Netzwerkes von spirituellen („klosterähnlichen“) Kulturoasen auf dem Lande. Er starb in einem früher von Kurt Hahn als Schule genutzten Schloss.
Nach seinem Medizinstudium suchte Karl König Ita Wegman an der Klinik Arlesheim auf. Daraufhin wurde er Kinderarzt in einem heilpädagogischen Heim in Schlesien. Kurz bevor er 1938 in Wien ein heilpädagogisches Heim eröffnen konnte, musste er vor den Nazis nach Schottland fliehen. Hier konnte er endlich seinen heilpädagogischen Impuls verwirklichen und die erste Camphill Dorfgemeinschaft gründen.
1964 siedelte er an den Bodensee um und baute hier mehrere Camphills auf – motiviert von seiner Vision eines Netzwerkes von spirituellen („klosterähnlichen“) Kulturoasen auf dem Lande. Er starb in einem früher von Kurt Hahn als Schule genutzten Schloss.