26.10.1862 bis 21.10.1944, Schweden
Als eine der ersten Frauen durfte Hilma af Klint an der Königlichen Akademie in Stockholm studieren. Mit dem in der Nähe wohnenden Edvard Munch studierte sie, wie jenseits des Naturalismus eine geistige Dimension in die Kunst kommen könne.
Ab 1907 begann sie, großformatige gegenstandslose Bilder zu malen, und ist somit, entgegen der „offiziellen“ Kunstgeschichtsschreibung, die eigentliche Wegbereiterin der Abstrakten Malerei. Kurz darauf fand eine einschneidende Begegnung mit Rudolf Steiner statt. Am Ende verfügte sie, dass ihre Gemälde erst Jahrzehnte nach ihrem Tod öffentlich gezeigt werden dürfen. Nun wird sie in unserer Zeit neu „entdeckt“.
Als eine der ersten Frauen durfte Hilma af Klint an der Königlichen Akademie in Stockholm studieren. Mit dem in der Nähe wohnenden Edvard Munch studierte sie, wie jenseits des Naturalismus eine geistige Dimension in die Kunst kommen könne.
Ab 1907 begann sie, großformatige gegenstandslose Bilder zu malen, und ist somit, entgegen der „offiziellen“ Kunstgeschichtsschreibung, die eigentliche Wegbereiterin der Abstrakten Malerei. Kurz darauf fand eine einschneidende Begegnung mit Rudolf Steiner statt. Am Ende verfügte sie, dass ihre Gemälde erst Jahrzehnte nach ihrem Tod öffentlich gezeigt werden dürfen. Nun wird sie in unserer Zeit neu „entdeckt“.