11.2.1869 bis 22.1.1945, Deutschland, Palästina
Mit ihren gefühlvollen Gedichten war Else Lasker-Schüler schon zu Lebzeiten eine führende Expressionistin. Ihr Leben war geprägt von krassesten Gegensätzen: Einerseits eine hochverehrte Künstlerin, musste sie andererseits andauernd Existenzkämpfe, Verspottung und Vertreibungen als Jüdin erdulden. Ihre Lyrik erzählt davon, wie sehr sie sich nach einer glücklichen Liebe und dem Leben in einer besseren Welt, im „Neuen Jerusalem“ verzehrt haben mag.
Eine innige Beziehung verband sie mit den Künstlern Peter Hille, Gottfried Benn und Franz Marc.
1938 wanderte sie nach Palästina aus, 1945 wurde sie auf dem Ölberg in Jerusalem begraben.
Mit ihren gefühlvollen Gedichten war Else Lasker-Schüler schon zu Lebzeiten eine führende Expressionistin. Ihr Leben war geprägt von krassesten Gegensätzen: Einerseits eine hochverehrte Künstlerin, musste sie andererseits andauernd Existenzkämpfe, Verspottung und Vertreibungen als Jüdin erdulden. Ihre Lyrik erzählt davon, wie sehr sie sich nach einer glücklichen Liebe und dem Leben in einer besseren Welt, im „Neuen Jerusalem“ verzehrt haben mag.
Eine innige Beziehung verband sie mit den Künstlern Peter Hille, Gottfried Benn und Franz Marc.
1938 wanderte sie nach Palästina aus, 1945 wurde sie auf dem Ölberg in Jerusalem begraben.