09.06.1843 bis 21.06.1914, Österreich
Zeit ihres Lebens setzte sich Bertha von Suttner unerschrocken für den Frieden auf der Welt ein. Dabei ging es ihr darum, den Frieden als einen völkerrechtlich einforderbaren Normalzustand zu begreifen. Sie wurde nicht müde, ihre Auffassung einer steten Höherentwicklung der Menschheit zu entfalten.
Aufgrund ihres enormen Engagements wurde sie zur Vizepräsidentin des Internationalen Friedensbüros gewählt.
1905 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Wenige Wochen vor dem Ersten Weltkrieg und kurz vor dem von ihr mitgeplanten Weltfriedenskongress starb Bertha von Suttner. Ihre letzten Worte waren: „Die Waffen nieder! Sag’s vielen – vielen.“
Zeit ihres Lebens setzte sich Bertha von Suttner unerschrocken für den Frieden auf der Welt ein. Dabei ging es ihr darum, den Frieden als einen völkerrechtlich einforderbaren Normalzustand zu begreifen. Sie wurde nicht müde, ihre Auffassung einer steten Höherentwicklung der Menschheit zu entfalten.
Aufgrund ihres enormen Engagements wurde sie zur Vizepräsidentin des Internationalen Friedensbüros gewählt.
1905 wurde sie mit dem Friedensnobelpreis geehrt.
Wenige Wochen vor dem Ersten Weltkrieg und kurz vor dem von ihr mitgeplanten Weltfriedenskongress starb Bertha von Suttner. Ihre letzten Worte waren: „Die Waffen nieder! Sag’s vielen – vielen.“