26.08.1910 bis 05.09.1997, Indien
Teresia Gonxhe aus Mazedonien schloss sich früh dem streng christlichen Orden der Loretoschwestern an. Als Novizin ging sie nach Indien. 1947 nahm sie die indische Staatsbürgerschaft an und arbeitete fortan in Kalkutta für die Ärmsten der Armen. Drei Jahre später gründete sie die Gemeinschaft der Missionarinnen der Nächstenliebe. Hier werden seitdem Waisenkinder, Obdachlose, Kranke, Sterbende und besonders Leprakranke versorgt und betreut. Dem Orden gehören derzeit über 3500 Schwestern und Brüder in 133 Ländern an. Für ihre aufopfernden Einsätze der Nächstenliebe erhielt sie den Friedensnobelpreis und wurde in der katholischen Kirche heiliggesprochen.
Teresia Gonxhe aus Mazedonien schloss sich früh dem streng christlichen Orden der Loretoschwestern an. Als Novizin ging sie nach Indien. 1947 nahm sie die indische Staatsbürgerschaft an und arbeitete fortan in Kalkutta für die Ärmsten der Armen. Drei Jahre später gründete sie die Gemeinschaft der Missionarinnen der Nächstenliebe. Hier werden seitdem Waisenkinder, Obdachlose, Kranke, Sterbende und besonders Leprakranke versorgt und betreut. Dem Orden gehören derzeit über 3500 Schwestern und Brüder in 133 Ländern an. Für ihre aufopfernden Einsätze der Nächstenliebe erhielt sie den Friedensnobelpreis und wurde in der katholischen Kirche heiliggesprochen.